Was mich antreibt und was ich mir für alle wünsche:

 

Tiefere Beziehungen

… mit dir selbst

Tiefere Beziehungen beginnen damit, dass wir uns selbst besser kennenlernen und lernen, für uns selbst besser zu sorgen. D.h. dass wir unsere Bedürfnisse und Wünsche und uns selbst besser spüren lernen und uns, das, was wir brauchen, geben können.

 

Tiefere Beziehungen

… mit anderen

Wenn wir wissen, wie wir uns um uns selbst kümmern, was wir brauchen, damit es uns gut geht, was unsere Werte, Bedürfnisse und Grenzen sind, können wir auch unser Miteinander mit anderen viel (selbst)bewusster und vertrauensvoller gestalten.

 

* * *

Darum basieren meine Angebote v.a. auf den nachfolgenden drei Säulen, wobei die dritte – Achtsamkeit – für mich ein essenzieller Teil der ersten beiden ist.

01

Embodiment

Wir besitzen nicht nur eine rationale Intelligenz, sondern auch eine (leider oft vernachlässigte) Körperintelligenz, die weit über das hinausgeht, was wir unter Intelligenz verstehen.

Embodiment-Praktiken schulen nicht nur Achtsamkeit und Bewusstsein, sie helfen dir, dich ganzheitlich wahrzunehmen – also dir auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene deiner Wahrnehmungen bewusst zu werden.

Dadurch bekommen wir mehr Klarheit und können besser informierte Entscheidungen treffen. Wir können außerdem mit mehr Intention agieren und uns in all unseren Facetten ausdrücken.

02

Kommunikation

Ein Großteil unserer Kommunikation geschieht unbewusst bzw. auf unbewusster Ebene. Unsere Körpersprache, unser Ton und unsere Energie beeinflussen den Eindruck, den andere von uns haben, zu einem weitaus größeren Prozentsatz, als wir vielleicht denken (über 80 %).

Dazu kommt, dass wir in unserer Kommunikation oft reagieren, statt bewusst und reflektiert kommunizieren, dass wir oft nicht richtig zuhören etc.

Richtige Kommunikation, solche, die Verbindung schafft und uns auf einer tieferen Ebene zusammenbringt, will gelernt sein – und kann unsere Beziehungen immens verbessern.

03

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist das verbindende Element all der Techniken, mit denen ich arbeite und die ich anbiete. Die bewusste Auseinandersetzung mit uns selbst kann erst dann stattfinden, wenn wir wirklich präsent sind, lernen, im Moment zu sein, lernen, da zu sein, im Hier und Jetzt, mit allem, was ist – egal, ob das „schön“ oder „unangenehm“ ist. Auch das Nicht-Bewerten unserer Erfahrungen gehört dazu. Es geht um ein Sich-Einlassen, auf uns selbst und auf das, was gerade ist.

Ohne die Intention zur Achtsamkeit kann keine der Techniken, mit denen ich arbeite, ihre kraftvolle Wirkung entfalten. Achtsamkeit ist die Grundlage und macht unser Leben intensiver und voller.

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