Vor knapp 2 Wochen habe ich meinen 40. Geburtstag gefeiert.

Dieses letzte Lebensjahrzehnt war, bewusst, für mich vielleicht das prägendste; das Jahrzehnt, in dem die meiste Veränderung stattgefunden hat und ich auch aktiv ganz viel dafür getan habe. Hier möchte ich meine 10 großen Learnings aus diesem Lebensjahrzehnt mit dir teilen – und dir kurz ein paar Tipps geben, wie du startest, wenn du etwas verändern willst.

Man sagt zwar so oder so, dass 40 das neue 30 ist, für mich bedeutet 40 tatsächlich auch all das zu feiern, was ich in den letzten 10 Jahren über mich und das Leben gelernt habe. Und das ist so einiges ; ) …

Meine Eltern haben mir ein Büchlein mit einem Foto pro Lebensalter gemacht. Und das Buch bzw. die Fotos zeigen sehr gut, wann ich wirklich glücklich war und wann nicht. Als Baby und Kleinkind war ich eigentlich ziemlich happy… Schule ging so und im mittleren bis späten Teenager-Alter tat ich mich mit vielen Dingen emotional sehr schwer.

Was aber sichbar war: Je älter ich wurde, desto schöner wurden die Fotos von mir – weil ich zum Einen auf einmal kein Problem mehr damit hatte, fotografiert zu werden bzw. es mir egaler geworden ist und weil ich zum anderen auf den Fotos der letzten Jahre viel mehr Zufriedenheit ausstrahle.

Viel ist passiert… viel habe ich aus diesen 10 Jahren mitgenommen! Egal, ob du schon 40 bist oder nicht: Hier sind meine 10 großen Learnings

Für alle, die wirklich in der Tiefe wissen wollen, was sich für mich persönlich in diesem vergangenen Jahrzehnt alles getan hat, gibt es vielleicht auch mal einen längeren Beitrag (oder eine Podcast-Folge, denn ja, ein Podcast ist geplant…) aber hier schon einmal mein Fazit in 10 knackigen Punkten:

1. Übernimm Verantwortung für dich und dein Glück.
Denn, Verantwortung zu übernehmen, das bedeutet auch, handeln zu können.

2. Mach dein Glück nicht von anderen abhängig (siehe 1)

3. Nimm deine Gefühle ernst: Warte nicht unbedingt bis zum ultimativen Punkt,
wenn du merkst, dass sich etwas verändern muss

4. Erlaube dir, dich von deiner Intuition leiten zu lassen,
sie weiß ganz gut Bescheid

5. Wenn du zuviel im Kopf bist, tu Dinge, die dir helfen,
raus aus dem Kopf zu kommen (d.h. in der Regel Dinge, die den Körper miteinbeziehen)

6. Die Beziehung zu dir selbst ist die Basis für alle anderen Beziehungen

7. Schenk dir selbst genau soviel Liebe, wie du allen anderen geben willst

8. Du musst nicht alles alleine tun. Es gibt jede Menge Unterstützung da draußen.

9. Suche dein Glück nicht im Außen (Status etc.), finde raus,
was dir wirklich wichtig ist – unabhängig von dem, was andere denken
oder was anderen wichtig ist

10. Der erste Schritt ist meistens der schwerste – aber oft auch der befreiendste

Du wünschst dir auch, dass sich etwas verändert?

Dein Wunsch ist schon das „Zugpferd“, mit dem du dich aus aus deiner jetzigen Situation heraus bewegen kannst. Wenn er stark genug ist und du wirklich bereit bist, auch aktiv etwas dafür zu tun, dass sich in deinem Leben etwas verändert, du Herausforderungen endlich angehst, dann ist die Frage:

Wie verändere ich etwas?

Entweder du suchst dir Bücher und Ratgeber zu deinen Themen oder du suchst dir Menschen, die mit ähnlichen Herausforderungen wie du zu kämpfen hatten und dir aus ihrer Erfahrung als Mentoren hilfreich zur Seite stehen können oder du suchst dir eine Person wie mich, die dir mit Coaching und Co. unter die Arme greift und dich begleitet.

Such dir eine Person, der du vertraust und bei der du dich gut aufgehoben fühlst. Und lasse dich auch von deinem Gefühl leiten, welche Art von Coaching oder Therapie für dich hilfreich ist.

Welcher Ansatz ist richtig für mich?

Ich wusste z.B. in der Vergangenheit eines sehr klar: Ich wollte keine klassische Therapie machen, in der man hauptsächlich redet/Probleme analysiert, weil ich sowieso schon super im Analysieren von Themen war und das auch eines meiner Probleme war – dauernd zuviel im Kopf zu sein und dort um meine Probleme zu kreisen.

Also habe ich mich nach ganzheitlichen Alternativen und kreativeren Ansätzen umgeschaut, die v.a. auch den Körper miteinbeziehen. Für mich war das genau richtig und die Arbeit mit Embodiment tatsächlich das, was mir geholfen hat, da weiterzukommen, wo ich lange angestanden hatte.

Lerne mich und meinen Ansatz gerne in einem kostenlosen Vorgespräch kennen

Wenn du mich und meinen Ansatz kennenlernen möchtest, vereinbare gerne ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir. Hier findest du dazu mehr Infos.

Und falls du einmal bei einer meiner Klassen für intuitive Bewegung als kostenlose Schnupperklasse dabei sein willst, dann schau dich hier um und schreib mir gerne.

P.S. Wenn du dich von meinen Gedanken, Reflexionsfragen, Erfahrungen und Tipps inspirieren lassen möchtest, dann melde dich gerne HIER zu meinem Museletter an.

Als Dankeschön schicke ich dir mein PDF mit 12 praktischen Ideen für mehr Balance : )

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