Neben dem berühmten „Aha“-Moment, in denen einem Plötzlich ein Licht aufgeht oder ein Einfall kommt, gibt es auch den „Aaaaah-Moment“…


Das ist für mich der Moment, wenn ich merke, dass ich mich jetzt entspannen kann, sei es nachmittags bei einer Tasse Cappuccino mit etwas Süßem, wenn ich spazieren gehe und die Sonne meine Haut wärmt oder wenn ich abends in das weiche Polster der Couch sinke…

„Aaaahhhh…“ seufze ich dann genüsslich… : )

Das ist der Moment, wenn mein Körper/Nervensystem sich sicher genug fühlt, um richtig runterzufahren, der Moment, wenn ich wirklich in die Entspannung wechseln kann.

Du kannst auch einmal in deinem Körper beobachten, was sich in diesem „Aaaah-Moment“ verändert: Was passiert mit deiner Atmung? Was mit deiner Muskelspannung? Wo in deinem Körper ist die Veränderung besonders zu bemerken?

Und welche Momente sind es, die dir dieses Gefühl geben, dich entspannen zu können. Was sind deine persönlichen „Aaaah“-Momente?

Wenn du bewusst darauf achtest, kannst du diese Momente auch bewusst schaffen und mehr Entspannung in dein Leben integrieren.

Denn, ja, auch Entspannung will gelernt oder zumindest geübt sein… Je öfter unser Organismus Momente der Entspannung erfährt, desto schneller kannst du von Anspannung zu Entspannung wechseln.

Wenn du dir mehr Entspannung wünschst, aber nicht genau weißt, wo du anfangen sollst, schreib mir gerne, durchstöbere meine anderen Blog-Artikel, schau dich für mehr Inspiration auf meiner Seite um. Und abonniere gerne auch meinen Museletter (rechts unten).

Ich wünsche dir viele „Aaaah“-Momente!

Chrischa

Beitrag teilen: